hier Religionsfreiheit gilt.
die Menschen Steuern zahlen.
die Menschen das Wahlrecht haben.
hier Meinungsfreiheit gilt.
Geschichtsunterricht teilnimmt.
Religionsunterricht teilnimmt.
Politikunterricht teilnimmt.
Sprachunterricht teilnimmt.
Alle Einwohnerinnen/Einwohner und der Staat müssen sich an die Gesetze halten.
Der Staat muss sich nicht an die Gesetze halten.
Nur Deutsche müssen die Gesetze befolgen.
Die Gerichte machen die Gesetze.
Waffenbesitz
Faustrecht
Meinungsfreiheit
Selbstjustiz
Man darf Geld annehmen, wenn man dafür eine bestimmte Kandidatin/einen bestimmten Kandidaten wählt.
Nur Personen, die noch nie im Gefängnis waren, dürfen wählen.
Die Wählerin/der Wähler darf bei der Wahl weder beeinflusst noch zu einer bestimmten Stimmabgabe gezwungen werden und keine Nachteile durch die Wahl haben.
Alle wahlberechtigten Personen müssen wählen.
Volksgesetz
Bundesgesetz
Deutsches Gesetz
Grundgesetz
Glaubens- und Gewissensfreiheit
Unterhaltung
Arbeit
Wohnung
Die Würde des Menschen ist unantastbar.
Alle sollen gleich viel Geld haben.
Jeder Mensch darf seine Meinung sagen.
Alle sind vor dem Gesetz gleich.
Schutz der Familie
Menschenwürde
Asyl
Meinungsfreiheit
die Prügelstrafe
die Folter
die Todesstrafe
die Geldstrafe
Grundgesetz
Bundesverfassung
Gesetzbuch
Verfassungsvertrag
Ja, wenn mehr als die Hälfte der Abgeordneten im Bundestag dafür sind.
Ja, aber dazu müssen zwei Drittel der Abgeordneten im Bundestag dafür sein.
Nein, denn die Pressefreiheit ist ein Grundrecht. Sie kann nicht abgeschafft werden.
Nein, denn nur der Bundesrat kann die Pressefreiheit abschaffen.
die regierenden Parteien.
die Fraktion mit den meisten Abgeordneten.
alle Parteien, die bei der letzten Wahl die 5%-Hürde erreichen konnten.
alle Abgeordneten, die nicht zu der Regierungspartei/den Regierungsparteien gehören.
Passanten auf der Straße beschimpfen darf.
meine Meinung in Leserbriefen äußern kann.
Nazi-, Hamas- oder Islamischer Staat-Symbole öffentlich tragen darf.
meine Meinung nur dann äußern darf, solange ich der Regierung nicht widerspreche.
Militärdienst
Zwangsarbeit
freie Berufswahl
Arbeit im Ausland
bei der öffentlichen Verbreitung falscher Behauptungen über einzelne Personen
bei Meinungsäußerungen über die Bundesregierung
bei Diskussionen über Religionen
bei Kritik am Staat
Meinungsfreiheit der Einwohnerinnen und Einwohner.
Petitionen der Bürgerinnen und Bürger.
Versammlungsfreiheit der Einwohnerinnen und Einwohner.
Ungleichbehandlung der Bürgerinnen und Bürger durch den Staat.
die Unantastbarkeit der Menschenwürde
das Recht auf Leben
Religionsfreiheit
Meinungsfreiheit
Man darf sich seinen Wohnort selbst aussuchen.
Man kann seinen Beruf wechseln.
Man darf sich für eine andere Religion entscheiden.
Man darf sich in der Öffentlichkeit nur leicht bekleidet bewegen.
tolerant.
rechtsstaatlich orientiert.
gesetzestreu.
verfassungswidrig.
Bild 1
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Monarchie
Diktatur
Republik
Fürstentum
in kleinen Familienunternehmen beschäftigt.
ehrenamtlich für ein Bundesland tätig.
selbstständig mit einer eigenen Firma tätig.
bei einer Firma oder Behörde beschäftigt.
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Elsass-Lothringen
Nordrhein-Westfalen
Mecklenburg-Vorpommern
Sachsen-Anhalt
eine kommunistische Republik.
ein demokratischer und sozialer Bundesstaat.
eine kapitalistische und soziale Monarchie.
ein sozialer und sozialistischer Bundesstaat.
ein sozialistischer Staat.
ein Bundesstaat.
eine Diktatur.
eine Monarchie.
das Militär
die Wirtschaft
das wahlberechtigte Volk
die Verwaltung
Löwe
Adler
Bär
Pferd
regelmäßige Wahlen
Pressezensur
Meinungsfreiheit
verschiedene Parteien
Einheit.
Koalition.
Ministerium.
Fraktion.
Gesetzgebung
Regierung
Presse
Rechtsprechung
sind Staat und Religionsgemeinschaften voneinander getrennt.
bilden die Religionsgemeinschaften den Staat.
ist der Staat abhängig von den Religionsgemeinschaften.
bilden Staat und Religionsgemeinschaften eine Einheit.
eine Demokratie
ein Rechtsstaat
eine Monarchie
ein Sozialstaat
Kirchensteuer
Sozialabgaben
Spendengeldern
Vereinsbeiträgen
die Krankenversicherung
die Autoversicherung
die Gebäudeversicherung
die Haftpflichtversicherung
Erste Ministerin/Erster Minister
Premierministerin/Premierminister
Senatorin/Senator
Ministerpräsidentin/Ministerpräsident
Staatenverbund.
Bundesstaat.
Staatenbund.
Zentralstaat.
eine eigene Außenministerin/einen eigenen Außenminister
eine eigene Währung
eine eigene Armee
eine eigene Regierung
Völker, hört die Signale …
Einigkeit und Recht und Freiheit …
Freude schöner Götterfunken …
Deutschland einig Vaterland …
weil dadurch die unterschiedlichen Meinungen der Bürgerinnen und Bürger vertreten werden
damit Bestechung in der Politik begrenzt wird
um politische Demonstrationen zu verhindern
um wirtschaftlichen Wettbewerb anzuregen
die Regierung
das Parlament
die Gerichte
die Polizei
wenn ihr Wahlkampf zu teuer ist
wenn sie gegen die Verfassung kämpft
wenn sie Kritik am Staatsoberhaupt äußert
wenn ihr Programm eine neue Richtung vorschlägt
Abgeordnete des EU-Parlaments
Die Bundespräsidentin/den Bundespräsidenten
Landtagsabgeordnete
Bundestagsabgeordnete
Sozialversicherung
Unfallversicherung
Hausratsversicherung
Haftpflicht- und Feuerversicherung
Er baut Straßen und Schulen.
Er verkauft Lebensmittel und Kleidung.
Er versorgt alle Einwohnerinnen und Einwohner kostenlos mit Zeitungen.
Er produziert Autos und Busse.
Er bezahlt für alle Staatsangehörigen Urlaubsreisen.
Er zahlt Kindergeld.
Er unterstützt Museen.
Er fördert Sportlerinnen und Sportler.
der Bundesrat
die Bundespräsidentin/der Bundespräsident
die Bürgerversammlung
die Regierung
die Lehrer und Lehrerinnen
die Bundesländer
das Familienministerium
die Universitäten
freie Zentralwirtschaft.
soziale Marktwirtschaft.
gelenkte Zentralwirtschaft.
Planwirtschaft.
Menschen sich kritisch über die Regierung äußern können.
Bürger friedlich demonstrieren gehen dürfen.
Menschen von einer Privatpolizei ohne Grund verhaftet werden.
jemand ein Verbrechen begeht und deshalb verhaftet wird.
Volke aus.
Bundestag aus.
preußischen König aus.
Bundesverfassungsgericht aus.
Der Staat hat Recht.
Es gibt nur rechte Parteien.
Die Bürgerinnen und Bürger entscheiden über Gesetze.
Der Staat muss die Gesetze einhalten.
Legislative
Judikative
Exekutive
Direktive
den Bundestagssitz in Berlin
das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe
das Bundesratsgebäude in Berlin
das Bundeskanzleramt in Berlin
Pfarramt
Ordnungsamt
Finanzamt
Auswärtiges Amt
die/der älteste Abgeordnete im Parlament
die Ministerpräsidentin/der Ministerpräsident des größten Bundeslandes
eine ehemalige Bundeskanzlerin/ein ehemaliger Bundeskanzler
eine Abgeordnete/ein Abgeordneter der stärksten Fraktion
die Präsidentin/der Präsident des Bundesverfassungsgerichtes
die Bundespräsidentin/der Bundespräsident
die Bundesratspräsidentin/der Bundesratspräsident
die Bundestagspräsidentin/der Bundestagspräsident
vor etwa 300 Jahren
vor etwa 700 Jahren
vor etwa 1150 Jahren
vor etwa 1700 Jahren
Exekutive.
Legislative.
Direktive.
Judikative.
Die Königin/der König herrscht über das Volk.
Das Bundesverfassungsgericht steht über der Verfassung.
Die Interessenverbände üben die Souveränität zusammen mit der Regierung aus.
Die Staatsgewalt geht vom Volke aus.
Kommunalwahl
Landtagswahl
Europawahl
Bundestagswahl
die Polizei
die Gerichte
das Finanzamt
die Ministerien
vier Besatzungszonen.
einen Oststaat und einen Weststaat.
16 Kantone.
Bund, Länder und Kommunen.
Gesetze zu entwerfen.
die Bundesregierung zu kontrollieren.
die Bundeskanzlerin/den Bundeskanzler zu wählen.
das Bundeskabinett zu bilden.
Berlin und München
Hamburg und Essen
Nürnberg und Stuttgart
Worms und Speyer
Verteidigungspolitik
Außenpolitik
Wirtschaftspolitik
Schulpolitik
weil es in Deutschland nur staatliche Schulen gibt
weil alle Schülerinnen und Schüler einen Schulabschluss haben müssen
weil es in den Bundesländern verschiedene Schulen gibt
weil es nach dem Grundgesetz seine Aufgabe ist
Stadträte
Landräte
Gemeinden
Bezirksämter
Sie/Er führt die Regierungsgeschäfte.
Sie/Er kontrolliert die Regierungspartei.
Sie/Er wählt die Ministerinnen/Minister aus.
Sie/Er schlägt die Kanzlerin/den Kanzler zur Wahl vor.
in Bonn, weil sich dort das Bundeskanzleramt und der Bundestag befinden.
auf Schloss Meseberg, dem Gästehaus der Bundesregierung, um Staatsgäste zu empfangen.
auf Schloss Bellevue, dem Amtssitz der Bundespräsidentin/des Bundespräsidenten, um Staatsgäste zu empfangen.
in Berlin, weil sich dort das Bundeskanzleramt und der Bundestag befinden.
Gerhard Schröder
Angela Merkel
Franziska Giffey
Olaf Scholz
CDU/CSU und SPD.
Die Linke und Bündnis 90/Die Grünen.
FDP und SPD.
Die Linke und FDP.
Bundesversammlung
Volkskammer
Bundestag
Bundesgerichtshof
Frank-Walter Steinmeier
Bärbel Bas
Bodo Ramelow
Joachim Gauck
Christliche Deutsche Union
Club Deutscher Unternehmer
Christlicher Deutscher Umweltschutz
Christlich Demokratische Union
die deutsche Polizei
ein deutscher Hafen
eine deutsche Bürgerinitiative
die deutsche Armee
Sozialistische Partei Deutschlands
Sozialpolitische Partei Deutschlands
Sozialdemokratische Partei Deutschlands
Sozialgerechte Partei Deutschlands
Friedliche Demonstrative Partei
Freie Deutschland Partei
Führende Demokratische Partei
Freie Demokratische Partei
Oberlandesgericht
Amtsgericht
Bundesverfassungsgericht
Verwaltungsgericht
der Bundesrat
die Bundesversammlung
das Volk
der Bundestag
die Bundestagspräsidentin/der Bundestagspräsident
die Bundespräsidentin/der Bundespräsident
die Bundesratspräsidentin/der Bundesratspräsident
die Bundeskanzlerin/der Bundeskanzler
das Volk
die Bundesversammlung
der Bundestag
die Bundesregierung
regiert das Land.
entwirft die Gesetze.
repräsentiert das Land.
überwacht die Einhaltung der Gesetze.
die Abgeordneten des Bundestages
die Ministerinnen und Minister der Bundesregierung
die Regierungsvertreter der Bundesländer
die Parteimitglieder
die Bundesversammlung
der Bundesrat
das Bundesparlament
das Bundesverfassungsgericht
die Bundeskanzlerin/der Bundeskanzler
die Bundespräsidentin/der Bundespräsident
die Bundesratspräsidentin/der Bundesratspräsident
die Bundestagspräsidentin/der Bundestagspräsident
kontrolliert die Regierung.
entscheidet, wer Bundesministerin/Bundesminister wird.
bestimmt, wer im Bundesrat sitzt.
schlägt die Regierungschefinnen/Regierungschefs der Länder vor.
Verband
Ältestenrat
Fraktion
Opposition
den Bundesrat.
die Bundesversammlung.
den Bundestag.
die Bundesregierung.
schwieriger, wenn sich dadurch die Mehrheit im Bundestag ändert.
leichter, wenn dadurch neue Parteien in den Bundesrat kommen.
schwieriger, wenn dadurch die Mehrheit im Bundesrat verändert wird.
leichter, wenn es sich um ein reiches Bundesland handelt.
Christlich Sichere Union
Christlich Süddeutsche Union
Christlich Sozialer Unternehmerverband
Christlich Soziale Union
weniger Erststimmen kann sie haben.
mehr Direktkandidaten der Partei ziehen ins Parlament ein.
größer ist das Risiko, eine Koalition bilden zu müssen.
mehr Sitze erhält die Partei im Parlament.
16
18
21
23
Wahlpflicht
Schulpflicht
Schweigepflicht
Religionspflicht
Kürzung sozialer Leistungen
bis zu 100 Sozialstunden
gar nicht, Holocaustleugnung ist erlaubt
mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe
Sozialversicherung
Sozialhilfe
Kindergeld
Wohngeld
dürfen sie nicht mehr an den Sitzungen des Parlaments teilnehmen.
kann die Regierung ihre Mehrheit verlieren.
muss die Bundespräsidentin/der Bundespräsident zuvor ihr/sein Einverständnis geben.
dürfen die Wählerinnen/Wähler dieser Abgeordneten noch einmal wählen.
Arbeitgeberinnen/Arbeitgeber und Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmer
nur Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmer
alle Staatsangehörigen
nur Arbeitgeberinnen/Arbeitgeber
die Lebensversicherung
die gesetzliche Rentenversicherung
die Arbeitslosenversicherung
die Pflegeversicherung
Jugendlichen.
Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer.
Rentnerinnen und Rentner.
Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber.
Bundesverdienstkreuz
Bundesadler
Vaterländischen Verdienstorden
Ehrentitel "Held der Deutschen Demokratischen Republik"
der Bundestagsfraktionen von CDU und CSU
von SPD, FDP und Bündnis 90/Die Grünen in einer Regierung
von CSU, Die LINKE und Bündnis 90/Die Grünen in einer Regierung
der Bundestagsfraktionen von CDU und SPD
Die Frau ist lange krank und arbeitsunfähig.
Die Frau kam oft zu spät zur Arbeit.
Die Frau erledigt private Sachen während der Arbeitszeit.
Die Frau bekommt ein Kind und ihr Chef weiß das.
Sie helfen alten Menschen bei der Stimmabgabe in der Wahlkabine.
Sie schreiben die Wahlbenachrichtigungen vor der Wahl.
Sie geben Zwischenergebnisse an die Medien weiter.
Sie zählen die Stimmen nach dem Ende der Wahl.
Sie helfen Kindern und alten Menschen beim Wählen.
Sie schreiben Karten und Briefe mit der Angabe des Wahllokals.
Sie geben Zwischenergebnisse an Journalisten weiter.
Sie zählen die Stimmen nach dem Ende der Wahl.
2 Jahre
4 Jahre
6 Jahre
8 Jahre
in der Bundesrepublik Deutschland wohnt und wählen möchte.
Bürgerin/Bürger der Bundesrepublik Deutschland ist und mindestens 18 Jahre alt ist.
seit mindestens 3 Jahren in der Bundesrepublik Deutschland lebt.
Bürgerin/Bürger der Bundesrepublik Deutschland ist und mindestens 21 Jahre alt ist.
alle drei Jahre
alle vier Jahre
alle fünf Jahre
alle sechs Jahre
2 Jahre
3 Jahre
4 Jahre
5 Jahre
die Politik Israels öffentlich kritisieren
das Aufhängen einer israelischen Flagge auf dem Privatgrundstück
eine Diskussion über die Politik Israels
der öffentliche Aufruf zur Vernichtung Israels
speziell.
geheim.
berufsbezogen.
geschlechtsabhängig.
die meisten Stimmen bekommt.
die meisten Männer mehrheitlich gewählt haben.
die meisten Stimmen bei den Arbeiterinnen/Arbeitern bekommen hat.
die meisten Erststimmen für ihre Kanzlerkandidatin/ihren Kanzlerkandidaten erhalten hat.
eine Pflicht.
ein Recht.
ein Zwang.
eine Last.
Man kann gewählt werden.
Man muss wählen gehen.
Man kann wählen.
Man muss zur Auszählung der Stimmen gehen.
aktive Wahlkampagne.
aktives Wahlverfahren.
aktiver Wahlkampf.
aktives Wahlrecht.
3%
4%
5%
6%
nur Deutsche
nur Israelis
nur religiöse Menschen
alle Menschen
Alle verurteilten Straftäterinnen/Straftäter dürfen nicht wählen.
Wenn ich wählen gehen möchte, muss meine Arbeitgeberin/mein Arbeitgeber mir frei geben.
Jede Person kann ohne Zwang entscheiden, ob sie wählen möchte und wen sie wählen möchte.
Ich kann frei entscheiden, wo ich wählen gehen möchte.
Zensuswahlrecht.
Dreiklassenwahlrecht.
Mehrheits- und Verhältniswahlrecht.
allgemeines Männerwahlrecht.
5%-Hürde.
Zulassungsgrenze.
Basiswert.
Richtlinie.
frei, gleich, geheim.
offen, sicher, frei.
geschlossen, gleich, sicher.
sicher, offen, freiwillig.
Abstimmungsregelung im Bundestag für kleine Parteien
Anwesenheitskontrolle im Bundestag für Abstimmungen
Mindestanteil an Wählerstimmen, um ins Parlament zu kommen
Anwesenheitskontrolle im Bundesrat für Abstimmungen
der Bundeskanzlerin/des Bundeskanzlers.
der Parlamente der Länder.
des Parlaments für Deutschland.
der Bundespräsidentin/des Bundespräsidenten.
die Bürgerinnen und Bürger zu zwingen, ihre Stimme abzugeben.
nach dem Willen der Wählermehrheit den Wechsel der Regierung zu ermöglichen.
im Land bestehende Gesetze beizubehalten.
den Armen mehr Macht zu geben.
eine Wahlbenachrichtigung von der Gemeinde
eine Wahlerlaubnis von der Bundespräsidentin/von dem Bundespräsidenten
eine Benachrichtigung von der Bundesversammlung
eine Benachrichtigung vom Pfarramt
die Programme von vielen kleinen Parteien viele Gemeinsamkeiten haben.
die Bürgerinnen und Bürger bei vielen kleinen Parteien die Orientierung verlieren können.
viele kleine Parteien die Regierungsbildung erschweren.
die kleinen Parteien nicht so viel Geld haben, um die Politikerinnen und Politiker zu bezahlen.
Abgeordnete.
Kanzlerinnen/Kanzler.
Botschafterinnen/Botschafter.
Ministerpräsidentinnen/Ministerpräsidenten.
die Bundeskanzlerin/der Bundeskanzler.
die Ministerpräsidentin/der Ministerpräsident eines Bundeslandes.
der Bundestag.
die Bundespräsidentin/der Bundespräsident.
1
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3
4
die Leiterin/der Leiter einer Schule.
die Chefin/der Chef einer Bank.
das Oberhaupt einer Gemeinde.
die/der Vorsitzende einer Partei.
Sie arbeiten als Soldatinnen/Soldaten.
Sie arbeiten freiwillig und unbezahlt in Vereinen und Verbänden.
Sie arbeiten in der Bundesregierung.
Sie arbeiten in einem Krankenhaus und verdienen dabei Geld.
Der Ehemann wählt für seine Frau mit.
Man kann durch Briefwahl seine Stimme abgeben.
Man kann am Wahltag telefonisch seine Stimme abgeben.
Kinder ab dem Alter von 14 Jahren dürfen wählen.
Ich beteilige mich an einer Bürgerinitiative für die Erhaltung der Buslinie oder gründe selber eine Initiative.
Ich werde Mitglied in einem Sportverein und trainiere Radfahren.
Ich wende mich an das Finanzamt, weil ich als Steuerzahlerin/Steuerzahler ein Recht auf die Buslinie habe.
Ich schreibe einen Brief an das Forstamt der Gemeinde.
große Unternehmen
kleine Unternehmen
Selbstständige
Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer
falscher Nebenkostenabrechnung.
ungerechtfertigter Kündigung durch Ihre Chefin/Ihren Chef.
Problemen mit den Nachbarinnen/Nachbarn.
Schwierigkeiten nach einem Verkehrsunfall.
das Familiengericht
das Strafgericht
das Arbeitsgericht
das Amtsgericht
weiterarbeiten und freundlich zur Chefin/zum Chef sein
ein Mahnverfahren gegen die Arbeitgeberin/den Arbeitgeber führen
Kündigungsschutzklage erheben
die Arbeitgeberin/den Arbeitgeber bei der Polizei anzeigen
zu einer anderen Religion übertritt.
eine Straftat begangen hat und angeklagt wird.
eine andere Meinung als die der Regierung vertritt.
sein Auto falsch geparkt hat und es abgeschleppt wird.
entscheidet mit Richterinnen/Richtern über Schuld und Strafe.
gibt Bürgerinnen/Bürgern rechtlichen Rat.
stellt Urkunden aus.
verteidigt die Angeklagte/den Angeklagten.
eine Rechtsanwältin/ein Rechtsanwalt
eine Richterin/ein Richter
eine Schöffin/ein Schöffe
eine Staatsanwältin/ein Staatsanwalt
vertritt Bürgerinnen und Bürger vor einem Gericht.
arbeitet an einem Gericht und spricht Urteile.
ändert Gesetze.
betreut Jugendliche vor Gericht.
Judikative.
Exekutive.
Operative.
Legislative.
vollziehenden Gewalt.
rechtsprechenden Gewalt.
planenden Gewalt.
gesetzgebenden Gewalt.
Judikative
Exekutive
Presse
Legislative
Programm
Prozedur
Protokoll
Prozess
Deutschland regieren
Recht sprechen
Pläne erstellen
Gesetze erlassen
das Land zu verteidigen
die Bürgerinnen und Bürger abzuhören
die Gesetze zu beschließen
die Einhaltung von Gesetzen zu überwachen
ein jüdisches Fest besuchen
die israelische Regierung kritisieren
den Holocaust leugnen
gegen Juden Fußball spielen.
die Stellvertreterin/der Stellvertreter des Stadtoberhaupts.
eine ehrenamtliche Richterin/ein ehrenamtlicher Richter.
ein Mitglied eines Gemeinderats.
eine Person, die Jura studiert hat.
Großbritannien
die DDR
die Bundesrepublik Deutschland
die USA
1918 bis 1923
1932 bis 1950
1933 bis 1945
1945 bis 1989
Tod Adolf Hitlers
Beginn des Berliner Mauerbaus
Wahl von Konrad Adenauer zum Bundeskanzler
Ende des Zweiten Weltkriegs in Europa
1933
1945
1949
1961
1888 bis 1918
1921 bis 1934
1933 bis 1945
1949 bis 1963
1923
1927
1933
1936
eine Diktatur.
einen demokratischen Staat.
eine Monarchie.
ein Fürstentum.
Diktatur.
Demokratie.
Monarchie.
Räterepublik.
freie Wahlen
Pressezensur
willkürliche Verhaftungen
Verfolgung von Juden
der Erste Weltkrieg
der Zweite Weltkrieg
der Vietnamkrieg
der Golfkrieg
des staatlichen Rassismus
der Meinungsfreiheit
der allgemeinen Religionsfreiheit
der Entwicklung der Demokratie
eine Goldmedaille bei den Olympischen Spielen 1936.
den Bau des Reichstagsgebäudes.
den Aufbau der Wehrmacht.
das Attentat auf Hitler am 20. Juli 1944.
1925
1930
1938
1945
Mit dem Angriff auf Polen beginnt der Zweite Weltkrieg.
Die Nationalsozialisten verlieren eine Wahl und lösen den Reichstag auf.
Jüdische Geschäfte und Synagogen werden durch Nationalsozialisten und ihre Anhänger zerstört.
Hitler wird Reichspräsident und lässt alle Parteien verbieten.
Konrad Adenauer
Kurt Georg Kiesinger
Helmut Schmidt
Willy Brandt
beim Arbeiteraufstand 1953 in der DDR
bei den Demonstrationen 1968 in der Bundesrepublik Deutschland
bei den Anti-Atomkraft-Demonstrationen 1985 in der Bundesrepublik Deutschland
bei den Montagsdemonstrationen 1989 in der DDR
Sowjetunion, Großbritannien, Polen, Schweden
Frankreich, Sowjetunion, Italien, Japan
USA, Sowjetunion, Spanien, Portugal
USA, Sowjetunion, Großbritannien, Frankreich
USA
Sowjetunion
Frankreich
Japan
1939
1945
1949
1951
das Verbot von Parteien
das Recht zur freien Entfaltung der Persönlichkeit
Pressefreiheit
den Schutz der Menschenwürde
steuert sich allein nach Angebot und Nachfrage.
wird vom Staat geplant und gesteuert, Angebot und Nachfrage werden nicht berücksichtigt.
richtet sich nach der Nachfrage im Ausland.
richtet sich nach Angebot und Nachfrage, aber der Staat sorgt für einen sozialen Ausgleich.
amerikanischen Besatzungszone
französischen Besatzungszone
britischen Besatzungszone
sowjetischen Besatzungszone
des Nordatlantikpakts (NATO).
der Vereinten Nationen (VN).
der Europäischen Union (EU).
des Warschauer Pakts.
1947
1949
1953
1956
3
4
5
6
1=Großbritannien, 2=Sowjetunion, 3=Frankreich, 4=USA
1=Sowjetunion, 2=Großbritannien, 3=USA, 4=Frankreich
1=Großbritannien, 2=Sowjetunion, 3=USA, 4=Frankreich
1=Großbritannien, 2=USA, 3=Sowjetunion, 4=Frankreich
München
Berlin
Dresden
Frankfurt/Oder
Für Frankreich war eine Versorgung der West-Berliner Bevölkerung mit dem Flugzeug kostengünstiger.
Die amerikanischen Soldatinnen und Soldaten hatten beim Landtransport Angst vor Überfällen.
Für Großbritannien war die Versorgung über die Luftbrücke schneller.
Die Sowjetunion unterbrach den gesamten Verkehr auf dem Landwege.
mit dem Tod Adolf Hitlers
durch die bedingungslose Kapitulation Deutschlands
mit dem Rückzug der Deutschen aus den besetzten Gebieten
durch eine Revolution in Deutschland
Ludwig Erhard.
Willy Brandt.
Konrad Adenauer.
Gerhard Schröder.
Er hat sich den ehemaligen Alliierten unterworfen.
Er bat Polen und die polnischen Juden um Vergebung.
Er zeigte seine Demut vor dem Warschauer Pakt.
Er sprach ein Gebet am Grab des Unbekannten Soldaten.
Basilika
Moschee
Synagoge
Kirche
40er Jahre
50er Jahre
70er Jahre
80er Jahre
eine Resolution der Vereinten Nationen
ein Beschluss des Zionistenkongresses
ein Vorschlag der Bundesregierung
ein Vorschlag der UdSSR
des Warschauer Pakts gegen den Westen
Norddeutschlands gegen Süddeutschland
Nazi-Deutschlands gegen die Alliierten
Europas gegen die USA
1. Mai
17. Juni
20. Juli
9. November.
Preußen
Bundesrepublik Deutschland
"Drittes Reich"
DDR
1953
1956
1959
1961
1919
1933
1961
1990
Dritter Deutscher Rundfunk
Die Deutsche Republik
Dritte Deutsche Republik
Deutsche Demokratische Republik
1987
1989
1992
1995
Brandenburg
Bayern
Saarland
Hessen
ohne Bürgermeister.
ein eigener Staat.
durch eine Mauer geteilt.
nur mit dem Flugzeug erreichbar.
Einheit.
Nation.
Bundesländer.
Städte.
Hessen
Sachsen-Anhalt
Nordrhein-Westfalen
Saarland
von einer Diktatur zur Demokratie.
von einer liberalen Marktwirtschaft zum Sozialismus.
von einer Monarchie zur Sozialdemokratie.
von einem religiösen Staat zu einem kommunistischen Staat.
Thüringen
Hessen
Bayern
Bremen
Bayern
Niedersachsen
Sachsen
Baden-Württemberg
das Parlament.
das Ministerium für Staatssicherheit.
eine regierende Partei.
das Ministerium für Volksbildung.
Hessen
Schleswig-Holstein
Mecklenburg-Vorpommern
Saarland
Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Hessen, Schleswig-Holstein, Brandenburg
Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen
Bayern, Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz, Thüringen, Sachsen
Sachsen, Thüringen, Hessen, Niedersachen, Brandenburg
zu den Westmächten
zum Warschauer Pakt
zur NATO
zu den blockfreien Staaten
Marktwirtschaft
Planwirtschaft
Angebot und Nachfrage
Kapitalismus
Die Bundesrepublik hat die DDR besetzt.
Die heutigen fünf östlichen Bundesländer sind der Bundesrepublik Deutschland beigetreten.
Die westlichen Bundesländer sind der DDR beigetreten.
Die DDR hat die Bundesrepublik Deutschland besetzt.
zur Europäischen Union.
zum Warschauer Pakt.
zur OPEC.
zur Europäischen Verteidigungsgemeinschaft.
an berühmte deutsche Politikerinnen und Politiker
an die Opfer des Nationalsozialismus
an Verkehrstote
an bekannte jüdische Musiker
in der NATO
im Rheinbund
im Warschauer Pakt
im Europabündnis
der Geheimdienst im "Dritten Reich"
eine berühmte deutsche Gedenkstätte
der Geheimdienst der DDR
ein deutscher Sportverein während des Zweiten Weltkrieges
Bild 1
Bild 2
Bild 3
Bild 4
der feierliche Beitritt zum Warschauer Pakt
landesweite Streiks und ein Volksaufstand
der 1. SED-Parteitag
der erste Besuch Fidel Castros
Helmut Kohl
Willy Brandt
Michail Gorbatschow
Ludwig Erhard
Bundesstaat Deutschland
Bundesländer Deutschland
Bundesrepublik Deutschland
Bundesbezirk Deutschland
70 Millionen
78 Millionen
84 Millionen
90 Millionen
schwarz-rot-gold
rot-weiß-schwarz
schwarz-rot-grün
schwarz-gelb-rot
Gerhard Schröder
Helmut Kohl
Konrad Adenauer
Helmut Schmidt
der Bundesadler
die Fahne der Stadt Berlin
der Reichsadler
die Reichskrone
1919 bis 1927
1933 bis 1945
1945 bis 1961
1949 bis 1990
4
5
6
7
1933
1949
1971
1990
an das Ende des Zweiten Weltkrieges
an die Verabschiedung des Grundgesetzes
an die Wiedervereinigung Deutschlands
an die Opfer des Nationalsozialismus (Tag der Befreiung des Vernichtungslagers Auschwitz)
Deutsche können in viele Länder Europas ohne Passkontrolle reisen.
Alle Menschen können ohne Personenkontrolle in Deutschland einreisen.
Deutsche können ohne Passkontrolle in jedes Land reisen.
Deutsche können in jedem Land mit dem Euro bezahlen.
Ungarn
Portugal
Spanien
Schweiz
Rumänien
Bulgarien
Polen
Griechenland
Europäische Unternehmen
Europäische Union
Einheitliche Union
Euro Union
Tschechien
Norwegen
Spanien
Österreich
Bild 1
Bild 2
Bild 3
Bild 4
Finnland
Dänemark
Norwegen
Schweden
NATO-Osterweiterung
EU-Osterweiterung
Deutsche Wiedervereinigung
Europäische Gemeinschaft
Spanien
Bulgarien
Norwegen
Luxemburg
5 Jahre.
6 Jahre.
7 Jahre.
8 Jahre.
Damit sind amerikanische Einwanderinnen und Einwanderer in Europa gemeint.
Der Begriff meint den Einwanderungsstopp nach Europa.
Damit sind europäische Auswanderinnen und Auswanderer in den USA gemeint.
Der Begriff meint den Zusammenschluss europäischer Staaten zur EU.
die Europäische Kommission
die Länder, die in die EU eintreten dürfen
die Abgeordneten des Europäischen Parlaments
die europäische Verfassung
Tschechien
Bulgarien
Griechenland
Portugal
London
Paris
Berlin
Straßburg
Freundschaft zwischen England und Deutschland
Reisefreiheit in alle Länder der EU
Frieden und Sicherheit in den Ländern der EU
einheitliche Feiertage in den Ländern der EU
21
23
25
27
Beitritt Deutschlands zur NATO
Gründung der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG)
Verpflichtung Deutschlands zu Reparationsleistungen
Festlegung der Oder-Neiße-Linie als Ostgrenze
Paris, London und Den Haag
Straßburg, Luxemburg und Brüssel
Rom, Bern und Wien
Bonn, Zürich und Mailand
durch die "Hamburger Verträge"
durch die "Römischen Verträge"
durch die "Pariser Verträge"
durch die "Londoner Verträge"
1995
1998
2002
2005
Sie muss an ihre Krankenkasse schreiben.
Sie muss einen Antrag bei der Elterngeldstelle stellen.
Sie muss nichts tun, denn sie bekommt automatisch Elterngeld.
Sie muss das Arbeitsamt um Erlaubnis bitten.
der Staat
die Bundesländer
die Eltern/die Erziehungsberechtigten
die Schulen
Sie müssen die Demonstration anmelden.
Sie müssen nichts tun. Man darf in Deutschland jederzeit überall demonstrieren.
Sie können gar nichts tun, denn Demonstrationen sind in Deutschland grundsätzlich verboten.
Maik und Sybille müssen einen neuen Verein gründen, weil nur Vereine demonstrieren dürfen.
das Abitur
ein Diplom
die Prokura
eine Gesellenprüfung
Hans (20 Jahre) und Marie (19 Jahre)
Tom (20 Jahre) und Klaus (45 Jahre)
Sofie (35 Jahre) und Lisa (40 Jahre)
Anne (13 Jahre) und Tim (25 Jahre)
16
18
19
21
Elternzeit
Mutterschutz
Geburtsvorbereitung
Wochenbett
des Staates.
der Eltern.
der Großeltern.
der Schulen.
der Staat
die Eltern
die Verwandten
die Schulen
katholisch ist.
gut ausgebildet ist.
eine Frau ist.
Mitglied einer Partei ist.
geht das niemanden etwas an.
geht das nur die Familie etwas an.
kann man dafür nicht bestraft werden.
kann man dafür bestraft werden.
darf man zur gleichen Zeit nur mit einer Partnerin/einem Partner verheiratet sein.
kann man mehrere Ehepartnerinnen/Ehepartner gleichzeitig haben.
darf man nicht wieder heiraten, wenn man einmal verheiratet war.
darf eine Frau nicht wieder heiraten, wenn ihr Mann gestorben ist.
beim Einwohnermeldeamt
beim Standesamt
beim Ordnungsamt
beim Gewerbeamt
Der Scheidungsprozess dauert ein Jahr.
Die Ehegatten sind ein Jahr verheiratet, dann ist die Scheidung möglich.
Das Besuchsrecht für die Kinder gilt ein Jahr.
Die Ehegatten führen mindestens ein Jahr getrennt ihr eigenes Leben. Danach ist die Scheidung möglich.
Ordnungsamt.
Schulamt.
Jugendamt.
Gesundheitsamt.
eine Erlaubnis der Polizei
eine Genehmigung einer Partei
eine Genehmigung des Einwohnermeldeamts
eine Gaststättenerlaubnis von der zuständigen Behörde
einer Hochschule.
einem Abendgymnasium.
einer Hauptschule.
einer Privatuniversität.
Es entscheidet, welche Schule das Kind besucht.
Es kann ein Kind, das geschlagen wird oder hungern muss, aus der Familie nehmen.
Es bezahlt das Kindergeld an die Eltern.
Es kontrolliert, ob das Kind einen Kindergarten besucht.
Rentenberechnung.
Lehrstellensuche.
Steuererklärung.
Krankenversicherung.
Recht auf unbegrenzte Freizeit.
Wahlfreiheit für alle Fächer.
Anspruch auf Schulgeld.
Anwesenheitspflicht.
einer Hochschule.
einem Abendgymnasium.
einer Hauptschule.
einer Privatuniversität.
Niemand darf z.B. wegen einer Behinderung benachteiligt werden.
Man darf andere Personen benachteiligen, wenn ausreichende persönliche Gründe hierfür vorliegen.
Niemand darf gegen Personen klagen, wenn sie benachteiligt wurden.
Es ist für alle Gesetz, benachteiligten Gruppen jährlich Geld zu spenden.
werden bestraft.
werden wie Erwachsene behandelt.
teilen die Strafe mit ihren Eltern.
werden nicht bestraft.
am Rosenmontag
am Maifeiertag
beim Oktoberfest
an Pfingsten
zum Einwohnermeldeamt
zum Ordnungsamt
zur Agentur für Arbeit
zum Standesamt
wenn die Sonne untergeht
wenn die Nachbarn schlafen gehen
um 0 Uhr, Mitternacht
um 22 Uhr
Sie müssen die Entscheidung der volljährigen Tochter respektieren.
Sie haben das Recht, die Tochter in die elterliche Wohnung zurückzuholen.
Sie können zur Polizei gehen und die Tochter anzeigen.
Sie suchen einen anderen Mann für die Tochter.
Sie muss mindestens zehn Jahre in Deutschland leben, bevor sie den Führerschein machen kann.
Wenn sie kein Deutsch kann, darf sie keinen Führerschein haben.
Sie muss den Führerschein in dem Land machen, in dem man ihre Sprache spricht.
Sie kann die Theorie-Prüfung vielleicht in ihrer Muttersprache machen. Es gibt mehr als zehn Sprachen zur Auswahl.
monatliches Taschengeld.
einen Platz in einem Sportverein.
einen Kindergartenplatz.
einen Ferienpass.
für den Religionsunterricht.
nur für Jugendliche.
zur Weiterbildung.
nur für Rentnerinnen und Rentner.
bunte Eier verstecken
einen Tannenbaum schmücken
sich mit Masken und Kostümen verkleiden
Kürbisse vor die Tür stellen
Mann und Frau sind geschieden und leben mit neuen Partnern zusammen.
Zwei Frauen leben zusammen.
Ein alleinerziehender Vater lebt mit seinen zwei Kindern zusammen.
Ein Mann ist mit zwei Frauen zur selben Zeit verheiratet.
zur Ärztin/zum Arzt.
zum Gesundheitsamt.
zum Einwohnermeldeamt.
zum Jugendamt.
das Schweigerecht
das Briefgeheimnis
die Schweigepflicht
die Meinungsfreiheit
die Einwilligung der Eltern
ein Attest einer Ärztin/eines Arztes
die Einwilligung der Kinder
die Unterstützung einer Anwältin/eines Anwalts
Ich kann nichts tun.
Ich muss mir diese Behandlung gefallen lassen.
Ich drohe der Person.
Ich kann mich bei der Behördenleiterin/beim Behördenleiter beschweren.
kein Englisch spricht.
zu hohe Gehaltsvorstellungen hat.
keine Erfahrungen in diesem Beruf hat.
Mutter ist.
im Rollstuhl sitzt.
keine Erfahrung hat.
zu hohe Gehaltsvorstellungen hat.
kein Englisch spricht.
Regeln für die Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel.
alle Mieterinnen und Mieter im Haus.
Regeln, an die sich alle Bewohnerinnen und Bewohner halten müssen.
die Adresse des nächsten Ordnungsamtes.
nichts machen.
den Bescheid wegwerfen.
Einspruch einlegen.
warten, bis ein anderer Bescheid kommt.
Meinungsfreiheit
Gleichbehandlung
Versammlungsfreiheit
Freizügigkeit
Vereinstrainerin/Vereinstrainer
Wahlhelferin/Wahlhelfer
Bibliotheksaufsicht
Lehrerin/Lehrer
Ich lasse die Rechnung liegen.
Ich lege Widerspruch bei der Behörde ein.
Ich schicke die Rechnung an die Behörde zurück.
Ich gehe mit der Rechnung zum Finanzamt.
Es ist egal, was man lernt.
Erwachsene müssen auch nach der Ausbildung immer weiter lernen.
Kinder lernen in der Schule alles, was im Beruf wichtig ist. Nach der Schule muss man nicht weiter lernen.
Alle müssen früher aufhören zu arbeiten, weil sich alles ändert.
Lohnsteuer
Beiträge zur Arbeitslosenversicherung
Beiträge zur Renten- und Krankenversicherung
Umsatzsteuer
der Betriebsrat
die Betriebsprüferin/der Betriebsprüfer
die Betriebsgruppe
das Betriebsmanagement
die Gehaltszahlungen
die Arbeitszeit
die Kündigungsfrist
die Versicherungspflicht
aus der Mitgliedschaft in der Europäischen Union (EU)
aus den nationalsozialistischen Verbrechen gegen Juden
aus dem Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland
aus der christlichen Tradition
seine Deutschkenntnisse zu gering sind.
er zu hohe Gehaltsvorstellungen hat.
er eine dunkle Haut hat.
er keine Erfahrungen im Beruf hat.
eine Anzeige schreiben
den Fernseher reklamieren
das Gerät ungefragt austauschen
die Garantie verlängern
es eine Kirchensteuer gibt, die an die Einkommen- und Lohnsteuer geknüpft ist.
das für die Statistik in Deutschland wichtig ist.
man mehr Steuern zahlen muss, wenn man nicht zu einer Kirche gehört.
die Kirche für die Steuererklärung verantwortlich ist.
Es dürfen keine Moscheen gebaut werden.
Alle Menschen glauben an Gott.
Jeder kann glauben, was er möchte.
Der Staat entscheidet, an welchen Gott die Menschen glauben.
Kürbisse vor die Tür stellen
einen Tannenbaum schmücken
Eier bemalen
Raketen in die Luft schießen
christlicher Feiertag.
deutscher Gedenktag.
internationaler Trauertag.
bayerischer Brauch.
der Hinduismus
das Christentum
der Buddhismus
der Islam
den Buß- und Bettag.
das Erntedankfest.
die Adventszeit.
Allerheiligen.
Italien
Polen
Marokko
Türkei
Vietnam, Polen, Mosambik.
Frankreich, Rumänien, Somalia.
Chile, Ungarn, Simbabwe.
Nordkorea, Mexiko, Ägypten.
Schwarzarbeiterinnen/Schwarzarbeiter.
Gastarbeiterinnen/Gastarbeiter.
Zeitarbeiterinnen/Zeitarbeiter.
Schichtarbeiterinnen/Schichtarbeiter.
Italien
Spanien
Portugal
Türkei
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Mecklenburgische Seenplatte
Neckar-Odenwald-Kreis
Nordfriesland
Altötting
3
4
5
6
14
16
18
20
blau-weiß-rot
schwarz-gold
weiß-blau
grün-weiß-rot
beim Ordnungsamt der Gemeinde
bei der Verbraucherzentrale
bei der Landeszentrale für politische Bildung
bei den Kirchen
Heidelberg.
Stuttgart.
Karlsruhe.
Mannheim.
1
2
3
4
Erste Ministerin/Erster Minister
Premierministerin/Premierminister
Bürgermeisterin/Bürgermeister
Ministerpräsidentin/Ministerpräsident
Finanzministerin/Finanzminister
Justizministerin/Justizminister
Innenministerin/Innenminister
Außenministerin/Außenminister
Bild 1
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Prignitz
Rhein-Sieg-Kreis
Nordfriesland
Altötting
3
4
5
6
14
16
18
20
blau-weiß-rot
weiß-blau
grün-weiß-rot
schwarz-gelb
beim Ordnungsamt der Gemeinde
bei der Landeszentrale für politische Bildung
bei der Verbraucherzentrale
bei den Kirchen
Ingolstadt.
Regensburg.
Nürnberg.
München.
1
2
3
4
Erste Ministerin/Erster Minister
Premierministerin/Premierminister
Bürgermeisterin/Bürgermeister
Ministerpräsidentin/Ministerpräsident
Justizministerin/Justizminister
Außenministerin/Außenminister
Finanzministerin/Finanzminister
Innenministerin/Innenminister
Bild 1
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Bild 3
Bild 4
Altona
Prignitz
Pankow
Mecklenburgische Seenplatte
3
4
5
6
14
16
18
20
blau-weiß-rot
weiß-rot
grün-weiß-rot
schwarz-gold
beim Ordnungsamt der Gemeinde
bei den Kirchen
bei der Verbraucherzentrale
bei der Landeszentrale für politische Bildung
Berlin
Saarland
Brandenburg
Hessen
1
2
3
4
Ministerpräsidentin/Ministerpräsident
Oberbürgermeisterin/Oberbürgermeister
Präsidentin/Präsident des Senates
Regierende Bürgermeisterin/Regierender Bürgermeister
Finanzsenatorin/Finanzsenator
Innensenatorin/Innensenator
Senatorin/Senator für Außenbeziehungen
Justizsenatorin/Justizsenator
Bild 1
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Bild 3
Bild 4
Prignitz
Rhein-Sieg-Kreis
Vogtlandkreis
Amberg-Sulzbach
3
4
5
6
14
16
18
20
blau-weiß-rot
rot-weiß
grün-weiß-rot
schwarz-gelb
bei den Kirchen
beim Ordnungsamt der Gemeinde
bei der Landeszentrale für politische Bildung
bei der Verbraucherzentrale
Potsdam.
Cottbus.
Brandenburg.
Frankfurt/Oder.
1
2
3
4
Erste Ministerin/Erster Minister
Premierministerin/Premierminister
Bürgermeisterin/Bürgermeister
Ministerpräsidentin/Ministerpräsident
Justizministerin/Justizminister
Außenministerin/Außenminister
Finanzministerin/Finanzminister
Innenministerin/Innenminister
Bild 1
Bild 2
Bild 3
Bild 4
Altona
Hemelingen
Pankow
Babelsberg
3
4
5
6
14
16
18
20
blau-weiß-rot
rot-weiß
grün-weiß-rot
schwarz-gold
beim Ordnungsamt der Gemeinde
bei der Landeszentrale für politische Bildung
bei den Kirchen
bei der Verbraucherzentrale
Bremen
München
Frankfurt
Erfurt
1
2
3
4
Ministerpräsidentin/Ministerpräsident
Erste Bürgermeisterin/Erster Bürgermeister
Präsidentin/Präsident des Senates
Regierende Bürgermeisterin/Regierender Bürgermeister
Senatorin/Senator für Außenbeziehungen
Finanzsenatorin/Finanzsenator
Justizsenatorin/Justizsenator
Innensenatorin/Innensenator
Bild 1
Bild 2
Bild 3
Bild 4
Altona
Hemelingen
Pankow
Mecklenburgische Seenplatte
3
4
5
6
14
16
18
20
blau-weiß-rot
weiß-rot
grün-weiß-rot
schwarz-gelb
beim Ordnungsamt der Gemeinde
bei der Verbraucherzentrale
bei den Kirchen
bei der Landeszentrale für politische Bildung
Hamburg
Sachsen
Bayern
Thüringen
1
2
3
4
Ministerpräsidentin/Ministerpräsident
Erste Bürgermeisterin/Erster Bürgermeister
Regierende Senatorin/Regierender Senator
Oberbürgermeisterin/Oberbürgermeister
Justizsenatorin/Justizsenator
Senatorin/Senator für Außenbeziehungen
Finanzsenatorin/Finanzsenator
Innensenatorin/Innensenator
Bild 1
Bild 2
Bild 3
Bild 4
Ammerland
Altötting
Prignitz
Main-Taunus-Kreis
3
4
5
6
14
16
18
20
blau-weiß-rot
rot-weiß
schwarz-gold
grün-weiß-rot
bei der Landeszentrale für politische Bildung
bei der Verbraucherzentrale
beim Ordnungsamt der Gemeinde
bei den Kirchen
Kassel.
Darmstadt.
Frankfurt.
Wiesbaden.
1
2
3
4
Erste Ministerin/Erster Minister
Premierministerin/Premierminister
Bürgermeisterin/Bürgermeister
Ministerpräsidentin/Ministerpräsident
Justizministerin/Justizminister
Außenministerin/Außenminister
Finanzministerin/Finanzminister
Innenministerin/Innenminister
Bild 1
Bild 2
Bild 3
Bild 4
Prignitz
Mecklenburgische Seenplatte
Vogtlandkreis
Rhein-Sieg-Kreis
3
4
5
6
14
16
18
20
schwarz-rot-gold
blau-weiß-gelb-rot
grün-weiß-rot
schwarz-gelb
bei der Landeszentrale für politische Bildung
bei den Kirchen
beim Ordnungsamt der Gemeinde
bei der Verbraucherzentrale
Greifswald.
Schwerin.
Rostock.
Wismar.
1
2
3
4
Erste Ministerin/Erster Minister
Premierministerin/Premierminister
Bürgermeisterin/Bürgermeister
Ministerpräsidentin/Ministerpräsident
Justizministerin/Justizminister
Außenministerin/Außenminister
Finanzministerin/Finanzminister
Innenministerin/Innenminister
Bild 1
Bild 2
Bild 3
Bild 4
Ammerland
Rhein-Sieg-Kreis
Nordfriesland
Vogtlandkreis
3
4
5
6
14
16
18
20
weiß-blau
schwarz-rot-gold
schwarz-gelb
blau-weiß-rot
bei der Landeszentrale für politische Bildung
beim Ordnungsamt der Gemeinde
bei der Verbraucherzentrale
bei den Kirchen
Hannover.
Braunschweig.
Wolfsburg.
Osnabrück.
1
2
3
4
Erste Ministerin/Erster Minister
Premierministerin/Premierminister
Bürgermeisterin/Bürgermeister
Ministerpräsidentin/Ministerpräsident
Justizministerin/Justizminister
Außenministerin/Außenminister
Finanzministerin/Finanzminister
Innenministerin/Innenminister
Bild 1
Bild 2
Bild 3
Bild 4
Ammerland
Rhein-Sieg-Kreis
Nordfriesland
Vogtlandkreis
3
4
5
6
14
16
18
20
rot-weiß
grün-weiß-rot
schwarz-gold
blau-weiß-rot
bei den Kirchen
beim Ordnungsamt der Gemeinde
bei der Verbraucherzentrale
bei der Landeszentrale für politische Bildung
Köln.
Bonn.
Düsseldorf.
Dortmund.
1
2
3
4
Erste Ministerin/Erster Minister
Premierministerin/Premierminister
Bürgermeisterin/Bürgermeister
Ministerpräsidentin/Ministerpräsident
Justizministerin/Justizminister
Außenministerin/Außenminister
Finanzministerin/Finanzminister
Innenministerin/Innenminister
Bild 1
Bild 2
Bild 3
Bild 4
Westerwaldkreis
Altötting
Emsland
Prignitz
3
4
5
6
14
16
18
20
weiß-rot
schwarz-rot-gold
schwarz-gelb
grün-weiß-rot
bei den Kirchen
bei der Verbraucherzentrale
beim Ordnungsamt der Gemeinde
bei der Landeszentrale für politische Bildung
Mainz.
Kaiserslautern.
Ludwigshafen.
Koblenz.
1
2
3
4
Erste Ministerin/Erster Minister
Premierministerin/Premierminister
Bürgermeisterin/Bürgermeister
Ministerpräsidentin/Ministerpräsident
Justizministerin/Justizminister
Außenministerin/Außenminister
Finanzministerin/Finanzminister
Innenministerin/Innenminister
Bild 1
Bild 2
Bild 3
Bild 4
Mecklenburgische Seenplatte
Altötting
Neunkirchen
Rhein-Sieg-Kreis
3
4
5
6
14
16
18
20
weiß-blau
schwarz-rot-gold
schwarz-gelb
grün-weiß-rot
bei den Kirchen
bei der Landeszentrale für politische Bildung
bei der Verbraucherzentrale
beim Ordnungsamt der Gemeinde
Neunkirchen.
Homburg.
Saarbrücken.
Völklingen.
1
2
3
4
Erste Ministerin/Erster Minister
Premierministerin/Premierminister
Bürgermeisterin/Bürgermeister
Ministerpräsidentin/Ministerpräsident
Justizministerin/Justizminister
Außenministerin/Außenminister
Finanzministerin/Finanzminister
Innenministerin/Innenminister
Bild 1
Bild 2
Bild 3
Bild 4
Vogtlandkreis
Altötting
Uckermark
Nordfriesland
3
4
5
6
14
16
18
20
blau-weiß-rot
weiß-grün
grün-weiß-rot
schwarz-gelb
bei der Landeszentrale für politische Bildung
beim Ordnungsamt der Gemeinde
bei den Kirchen
bei der Verbraucherzentrale
Leipzig.
Dresden.
Chemnitz.
Zwickau.
1
2
3
4
Erste Ministerin/Erster Minister
Premierministerin/Premierminister
Bürgermeisterin/Bürgermeister
Ministerpräsidentin/Ministerpräsident
Justizministerin/Justizminister
Außenministerin/Außenminister
Finanzministerin/Finanzminister
Innenministerin/Innenminister
Bild 1
Bild 2
Bild 3
Bild 4
Ammerland
Altötting
Uckermark
Börde
3
4
5
6
14
16
18
20
blau-weiß-rot
gelb-schwarz
grün-weiß-rot
weiß-rot
bei den Kirchen
bei der Landeszentrale für politische Bildung
beim Ordnungsamt der Gemeinde
bei der Verbraucherzentrale
Halle.
Dessau.
Magdeburg.
Wittenberg.
1
2
3
4
Erste Ministerin/Erster Minister
Premierministerin/Premierminister
Bürgermeisterin/Bürgermeister
Ministerpräsidentin/Ministerpräsident
Justizministerin/Justizminister
Außenministerin/Außenminister
Finanzministerin/Finanzminister
Innenministerin/Innenminister
Bild 1
Bild 2
Bild 3
Bild 4
Ammerland
Mecklenburgische Seenplatte
Nordfriesland
Rhein-Sieg-Kreis
3
4
5
6
14
16
18
20
weiß-blau
blau-weiß-rot
weiß-rot
grün-weiß-rot
bei der Verbraucherzentrale
beim Ordnungsamt der Gemeinde
beim / bei der Landesbeauftragten für politische Bildung
bei den Kirchen
Husum.
Flensburg.
Lübeck.
Kiel.
1
2
3
4
Erste Ministerin/Erster Minister
Premierministerin/Premierminister
Bürgermeisterin/Bürgermeister
Ministerpräsidentin/Ministerpräsident
Justizministerin/Justizminister
Außenministerin/Außenminister
Finanzministerin/Finanzminister
Innenministerin/Innenminister
Bild 1
Bild 2
Bild 3
Bild 4
Ammerland
Altötting
Nordfriesland
Wartburgkreis
3
4
5
6
14
16
18
20
blau-weiß-rot
weiß-rot
grün-weiß-rot
schwarz-gold
bei den Kirchen
bei der Verbraucherzentrale
bei der Landeszentrale für politische Bildung
beim Ordnungsamt der Gemeinde
Eisenach.
Erfurt.
Gera.
Jena.
1
2
3
4
Erste Ministerin/Erster Minister
Premierministerin/Premierminister
Bürgermeisterin/Bürgermeister
Ministerpräsidentin/Ministerpräsident
Justizministerin/Justizminister
Außenministerin/Außenminister
Finanzministerin/Finanzminister
Innenministerin/Innenminister